Sebastian Römer

Stadt Bornheim - Fachbereich 11.2 - Wirtschafts-, Tourismus- und Kulturförderung, Ehrenamt, Partnerschaften, Stadtarchiv

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Expo Real 2016

Wirtschaftsstandort Bornheim zunehmend im Fokus

12.10.2016    Rund 39.000 Teilnehmer aus 77 Ländern besuchten die „Expo Real“, die Internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen, die Anfang Oktober in München stattfand. Unter ihnen war auch Joachim Strauß, Prokurist der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Bornheim (WFG), der am Gemeinschaftsstand der Metropolregion Köln-Bonn zahlreiche Gespräche mit Investoren und Unternehmen führte. Eröffnet wurde der Stand mit dem Titel „Entwicklungspotenziale für die Immobilienwirtschaft“ vom Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan, der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, dem Leverkusener Oberbürgermeister Uwe Richrath und dem NRW-Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Michael Groschek.

Da die Gewerbeflächen im Stadtgebiet Bornheim in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich entwickelt und vermarktet wurden, stehen sie bei der interkommunalen Zusammenarbeit in der Region Bonn/Rhein-Sieg zunehmend im Fokus. Die WFG Bornheim führt regelmäßig Gespräche mit den benachbarten Kommunen, um gemeinsam die Voraussetzungen für die Ansiedlung internationaler Unternehmen zu schaffen. Insbesondere die Expo Real bietet dazu eine gute Plattform.

(von links:) Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach, Joachim Strauß, Prokurist der WFG Bornheim, Victoria Appelbe, Wirtschaftsförderin der Bundesstadt Bonn, und Sebastian Schuster, Landrat des Rhein-Sieg-Kreises auf dem Gemeinschaftsstand der Metropolregion Köln-Bonn.

Ein weiteres großes Thema am Gemeinschaftsstand auf der „Expo Real“ war die Entwicklung und Sicherung von weiteren Gewerbeflächen in Bornheim und der Region. Gesprächspartner waren unter anderem der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW sowie der Flächenpool NRW. „Die künftige Herausforderung wird sein“, so Joachim Strauß, „weiterhin geeignete Flächen zu akquirieren, um die erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung der vergangen Jahre fortzuführen.“ Dabei sei der Interessenausgleich zwischen der Landwirtschaft als traditionellem Wirtschaftsfaktor in Bornheim sowie den Bedürfnissen von Freizeit, Erholung, Wohnen und Gewerbe von entscheidender Bedeutung.